Unfallregulierung vs. Schadensmanagement der KH-Versicherer

Das Seminar befasst sich schwerpunktmäßig mit neuerer Rechtsprechung, aber auch mit “Evergreens” der Schadenregulierung, insbesondere solchen, die durch die Versicherungswirtschaft wiederbelebt wurden. 

Ferner wird das aktuelle Schadensmanagement der Versicherer beleuchtet und Reaktionsmöglichkeiten aus Geschädigtensicht vorgestellt. Die Besprechung einiger Haftungsfallen bei der Unfallregulierung rundet das Thema Schadensregulierung ab. 
  
Themenauswahl: 

• Dauerthema Verweismöglichkeit statt markengebundenen Fachwerkstatt und aktuelle Entwicklungen diesbezüglich
• Streitigkeiten bzgl. Kleinpositionen wie z.B. Beilackierung, UPE-Aufschläge, Verbringungskosten aber auch Sachverständigenkosten und Anwaltsgebühren jenseits der 1,3 Schwellengebühr 
• Entwicklung bei der Vorschadenproblematik, bzw. Altschäden, pauschale Behauptung von Vorschäden, unbekannte Vorschäden, Vorwurf des Versicherungsbetruges
• Anforderungen an Sachverständigengutachten
• Neue Entwicklungen im Personenschadensbereich, Haushaltsführungsschaden seit Alleinbearbeitung durch „Pardey“ 
• Neueres zur Mietwagenproblematik
• Prüf“gutachten“ von Expert-Control, Dekra-Claims, etc. und Kritik und Angriffspunkte

Als ehemaliger Sachbearbeiter in einer Schadenabteilung einer Versicherung stellt der Referent auch die Sicht der anderen Seite kurz vor.